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Optisches Konzert

Das Optische Konzert von
„Lumation Science Art“

Das Familienkünstlerkollektiv „Lumation Science Art“(bestehend aus Manfred P., Christina, Ninja-N. und Oliver Kage) hob das „Optische Konzert“ - als Hommage an die ursprüngliche visionäre Idee M. P. Kages - 2012 auf ein technisch neuartiges Level. Seitdem wird es in vollständig digitalisierter Form, mit neuesten technischen Mitteln präsentiert. Gespielt wird das Konzert in einer Kombination der historischen Elemente, heutiger Computerkunst, spektakulärer Farblaserprojektionen nach wie vor interaktiv zur Musik und in Echtzeit. Auch heutzutage wird es fortlaufend weiterentwickelt.
„Lumation Science Art“ beleuchtet in ihren Lichtperformances das Unbekannte und Verborgene, die Ornamente und die Metamorphosen unserer Welt sowie die unumgängliche Verbindung unserer menschlichen Existenz mit der Natur und dem magischen Netzwerk des Lebens im Mikro- und Makrokosmos.
Für die Betrachter des „Optischen Konzertes“ eröffnen sich gänzlich neue immersive Welten, in denen alles möglich zu sein scheint: Die Überwindung von Raum und Zeit und Dimensionsprünge von den kleinsten Mikrokosmen zu fernen Kristallwelten, eine fantastische Synthese aus Wissenschaft und Kunst sowie erweiterte Realitäten aus Licht und modulierte Farben- und Formenfeuerwerke der Natur von atemberaubender Schönheit.
„Alles, was wir heute um uns herum sehen, was zu unseren Füssen und in den Sternen liegt und alles, was über die Grenzen unserer Welt und auch unserer Vorstellungskraft hinaus geht, ist einst aus einem mikroskopisch-kleinen Punkt heraus entstanden. Aus diesem Ursprung heraus entwickelte sich ein fantastisches Netzwerk des Lebens, in dem alles mit allem verbunden ist.
Eine Vorstellung und Erkenntnis, die uns Menschen staunen lässt und den Entdeckergeist und die Neugier immer wieder von Neuem nährt.
Wir fordern Euch hiermit auf: Seht die Welt mit neuen Augen -
in unserem „Optischen Konzert“!“ (Lumation Science Art).

Manfred P. Kage
Multimediapionier

Prof. Manfred P. Kage (1935-2019) ist der Erfinder des „Optischen Konzertes“ und wird heute aufgrund dieser bahnbrechenden Idee von 1958 als einer der wichtigsten Multimediapioniere der Welt genannt.
Seine in Echtzeit wie eine Art Klaviatur interaktiv zur Musik gespielten „Optischen Konzerte“ präsentierte er als Groß- und Mehrfachprojektionen an architektonischen Bauten oder Kuppeldächern, in Naturräumen, auf Theaterlandschaften oder auf Kunstwerke bereits ab 1959.
In dieser neuartigen Weise konnte Kage seine fantastischen Mikrowelten einem großen Publikum darbieten und war damit einer der ersten Multimediakünstler überhaupt, der Multimediakonzerte dieser Art zeigte.
Das „Optische Konzert“ wurde von Kage von Beginn an stetig weiterentwickelt und innerhalb künstlerischer Events weltweit gezeigt, z.B. im Museum of Modern Art in New York, während der Biennale und Expo, im ZKM Karlsruhe und im Martin Gropius Bau in Berlin oder bei der Ars Electronica und den Olympischen Spielen.

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